Playa

Tebetostrand

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Dein Strand. Nicht so bekannt, aber doch spektakulär. 

Am Ende des Camino Tebeto stürzt ein Wasserfall in die gleichnamige Schlucht, sammelt sich unten zu einem kleinen See und mündet hier im Meer. Ein wenig klettern ist angesagt und man gelangt vor einer gewaltigen Felskulisse an einen Sandstrand der besonderen Art. 

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Playa

Laguna Los Charcos

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Los Charcos  


El Cotillo blaue ruhige Lagune mit feinem weißen Sand

etwas weiter nach Norden durchfährt man die Esquinzo Schlucht und gelangt zu weiteren Stränden. Zunächst der Esquinzo Strand am Ende der Schlucht mit einer besonders hoch aufgetürmten Sanddüne anschließend folgen der El Aguila und der El Cotillo. Im Städtchen Cotillo angekommen folgt man dem Schild zum El Faro (Leuchtturm) und erreicht schließlich die letzten Häuser des Ortes. Da liegt Sie dann “Los Charcos” (die Pfützen) eine wunderschöne blaue Lagune mit besonders kinderfreundlichem feinem Sand. 

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Playa

Jarugostrand

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Jarugo berühmt, schön oder doch lieber wild, aber auch zärtlich

Diesen Strand kann man nicht wirklich beschreiben, man muß ihn erleben. Der Jarugo Barranco öffnet sich in eine von Felsen gesäumte mit Sand bedeckte Fläche. Auf der rechten Seite schroffe Felsen und im Hintergrund eine Dünenlandschaft.

Davor der wunderbare tiefblaue Atlantik mit seinen sagenhaften Wellen deren Kräfte man mit dem Tabla de Surf spüren kann. 

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  • Besondere Vorsicht ist immer beim Schwimmen erforderlich denn der Atlantik ist keine heimische Badewanne.
  • Das betreten/bewandern der teils nassen und glitschigen Felsen, die im Wasser liegen, ist nur mit großer Sorgfalt und vorherigen Beobachtung der Wellen möglich. Stehen wir erstmal auf dem Felsen um ein schönes Selfie zu schießen, haben wir meist schlechte Karten, wenn so eine Welle den Fels überrollt. Nass, glitschig und scharfkantig ist ein festhalten schwierig und wir können froh sein, wenn "nur" das Handy nass ist oder die Hose zerfetzt ist.
  • Wichtig ist auch, immer langsam ins Wasser zu steigen. Zunächst sollten wir den Körper an die Temperatur gewöhnen, sonst kann auch das stärkste Herz schon mal anfangen zu stolpern. 
  • Immer wieder wird auch die Rippströmung (Corriente/Strom) vernachlässigt. Jede noch so friedlich daliegende Bucht wird immer wieder mit Meerwasser angefüllt, welches dann an einer Stelle wieder zurückströmen muss. Das kann man meist gut erkennen (oder es wird auf Schildern aufgezeigt) und wir sollten nicht gegen diesen Strom anschwimmen. Wir müssen uns zunächst mit nach außen tragen lassen, um dann an einer anderen Stelle mit der Brandung wieder ans Ufer zu gelangen. 

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